3 Jahre Freifunk Frankenberg

Im August 2016 startete der Freifunk Frankenberg e.V. damit, erstmals ein offenes WLAN rechtssicher bereitzustellen.

In den vergangenen drei Jahren kamen viele auf uns zu um zu lernen, wie Freifunk funktioniert, was es bringt und was es kostet. Gemeinden und Vereine, ein Sportplatz hier, ein Campingplatz da – kurzum: es hat sich einiges bewegt. Zeit für einen kleinen Rückblick.

Zahlen, Daten, Fakten

Stand August 2019 haben wir etwa 95 offene WLAN-Accesspoints, die auf unserer Freifunk-Karte gemeldet sind. Dazu kommen noch ca. 20 weitere Router, die zwar Freifunk über unseren Verein anbieten, die jedoch nicht öffentlich zu sehen sind.

  • Im Bereich Frankenberg waren im August 2019 im Schnitt 127 Geräte Tag und Nacht permanent über Freifunk online. In der Spitze waren es 253.
  • Im Bereich Korbach sind im selben Zeitraum im Schnitt 33 Geräte online, die Spitzenlast lag bei 215 Menschen.
  • Im Bereich Ederbergland sind im Schnitt 27 Geräte online, in der Spitze waren es 78.
  • Im Bereich Burgwald sind im Schnitt 9 Geräte online, in der Spitze waren es hier 63.

Zusammengerechnet ergibt sich hieraus ein Schnitt von 196 Geräten, die über unser Netz permanent online sind.

Wo gibt es Freifunk?

Eine optische Übersicht unserer Freifunk-Accesspoints findet sich auf unserer wunderschönen Landkarte. Die blauen und grünen Punkte zeigen Orte, an denen es (in der Regel) offenes WLAN gibt. Rote Punkte zeigen an, dass hier zwar ein Gerät steht, es jedoch ausgefallen ist. Eine Listendarstellung aller Orte, an denen unser Freifunknetz verfügbar ist, findet sich auch in der Vereinsbeschreibung wir über uns.

Ausblick

Was als Freifunk in Frankenberg begann, ist faktisch längst darüber hinaus gewachsen. Unser Netzwerk gibt es am Edersee genauso wie in Bad Zwesten, Haina und auch kurz vor Marburg. Der Bedarf ist groß – und wir freuen uns darauf, die digitale Grundversorgung in unserer Region noch weiter auszubauen.

1 Antwort

  1. 10. November 2020

    […] man die Zahlen mit dem Vorjahresbericht, erkennt man, dass die regelmäßige Nutzung relativ konstant geblieben ist, wohingegen die […]

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